Nach der Dividende ist vor neuen hohen Zinsen bei der Allianz. Wie Anleger jetzt mit der Allianz-Aktie sogar 2 Jahre lang bis zu 9,50 Prozent Zinsen pro Jahr erhalten können und worauf es zu achten gilt.

Am 9. Mai wurde die Allianz-Aktie ex-Dividende gehandelt. Rund um dieses Wochenende erhalten Anleger dann die Dividende der Allianz-Aktie auf ihr Konto ausbezahlt. Rund 5,4 Prozent gab es. Doch wer jetzt sogar noch mehr Rendite mit der Allianz einfahre möchte, der schaut sich diese Aktienanleihe mit bis zu 9,50 Prozent Zinsen pro Jahr an: 

Allianz nach der Dividende: Bis zu 9,50 Prozent Zinsen pro Jahr

Denn mit der Aktienanleihe auf Allianz mit der WKN HS6DWA von der HSBC können Anleger jetzt für die kommenden 24 Monate hohe Zinsen einstreichen. Zwar muss man bei diesem Produkt auf die Dividende verzichten, doch dafür erhält man sichere hohe Zinsen. Und das funktioniert so: 

Befindet sich die Allianz-Aktie am Bewertungstag (17.04.2026) auf oder über dem Basispreis in Höhe von 285 Euro, so erhalten Anleger neben den Zinsen in Höhe von 9,50 Prozent p.a. auch den investierten Betrag vollständig zurück. Wir wählten dafür den Bewertungstag extra vor der Dividendenzahlung 2026, sodass Anleger nur 2025 auf die Dividende verzichten müssen und dennoch hohe Zinsen erhalten. 

Doch was passiert, wenn der Kurs der Allianz-Aktie am Bewertungstag unter dem Basispreis liegt?

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Dividende, Allianz Zinsen
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Allianz-Aktienanleihe

Lohnt sich die Allianz-Aktienanleihe für Anleger?

Zwar sind die Zinsen auch in diesem Fall sicher, solange der Emmitent nicht pleite geht. Doch wenn der Basispreis am Bewertungstag unterschritten wird, so gilt Folgendes, wie die HSBC selbst schreibt: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung." 

In diesem Fall könnte es zum Verlust kommen, sollte auch die Verlustschwelle unterschritten werden. Wie Anleger oben im Chart von Tradingview sehen, liegt die Verlustschwelle, aber ziemlich weit unten. Wer also in den kommenden beiden Jahren davon ausgeht, dass die Allianz-Aktie nur leicht steigt, für den lohnt sich diese Aktienanleihe am meisten. Sinkt die Allianz-Aktie stark, so lässt man am besten sowohl von der Aktie, als auch von der Anleihe die Finger. Steigt die Aktie über den Outperformance-Punkt von 313 Euro, so wäre die Dividende und die Aktie die bessere Wahl. 

Insgesamt ist diese Aktienanleihe aber attraktiv, weil man nur einmal auf die Dividende verzichten muss, die Allianz eine stabile Aktie ist und die Zinsen für zwei Jahre sehr vielversprechend klingen.

Wichtig für Anleger ist auch: Es handelt sich bei der Aktienanleihe nicht um eine Unternehmensanleihe und Allianz hat auch nichts mit dem Produkt zu tun. Der Emittent HSBC hat einfach eine Aktienanleihe emittiert, die sich auf den Basiswert der Allianz-Aktie bezieht. 

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Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.